Ostern 2010: In Deutschland beginnt in den Familien und den Kirchen gerade traditionell das friedliche Fest zur Auferstehung Christi, als beunruhigende Nachrichten aus dem 5000 Kilometer entfernten Afghanistan die Bundesregierung und die Öffentlichkeit aufschrecken lassen. Sehr schnell wird bekannt: Bei mehrstündigen Gefechten gegen islamistische Kämpfer sind bei der Ortschaft Isa Khel im Distrikt Chahar Darreh in der Provinz Kunduz drei Fallschirmjäger aus Niedersachsen gefallen, acht wurden teils schwer verletzt. Der Bund Deutscher Fallschirmjäger gedenkt der Kameraden, die in diesem Kampf, der später als Karfreitagsgefecht bezeichnet wurde, gefallen sind: Hauptfeldwebel Nils Bruns (35), Stabsgefreiter Robert Hartert (25) und Hauptgefreiter Martin Augustyniak (28).
Vor dem Gefecht von Chahar Darreh waren in Afghanistan bereits 19 deutsche Soldaten bei Kampfhandlungen getötet worden. Aber das Jahr 2010 sollte sich als besonders folgenreich herausstellen, der April wurde zu einem besonders verlustreichen Monat für die Bundeswehr. Knapp zwei Wochen später, am 15. April, fielen vier Soldaten in der Provinz Baghlan südlich von Kunduz. Weitere heftige Gefechte folgten, am 7. Oktober fiel ein weiterer deutscher Soldat in Baghlan. Insgesamt sind beim Einsatz in Afghanistan bis heute 59 deutsche Soldaten zu Tode gekommen, davon sind 35 durch Fremdeinwirkung gefallen.
Hinter Zivilisten verschanzt
Bei einer gemeinsamen Operation mit Soldaten der afghanischen Armee waren die deutschen Fallschirmjäger gegen Mittag in einen Hinterhalt geraten. Nach Angaben des Bundesverteidigungsministeriums bereiteten die Soldaten eine Minenräumung vor, als aus den umliegenden Häusern das Feuer eröffnet wurde. Anschließend explodierte eine Mine unter einem gepanzerten Transporter vom Typ „Dingo“, der unter Beschuss wenden wollte. Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg waren deutsche Soldaten an länger anhaltenden Kampfhandlungen beteiligt. Der Verwaltungschef des Bezirks Chahar Darah, Abdul Bahid Omar Chil, schätzte damals die Zahl der beteiligten Taliban auf 200 Mann. Die Bundeswehr und die afghanischen Polizisten hätten keine schweren Waffen einsetzen können, weil sich die Taliban-Schützen in Häusern mit Zivilisten verschanzt hätten, sagte Omar Chil in einem Beitrag der Tageszeitung „Rheinische Post“ in der Osterausgabe 2010 .
Seit Ende Februar 2010 befanden sich Soldaten des Fallschirmjägerbataillons 373 aus Seedorf im Einsatz in Kunduz. Ihre Aufträge: den Raum Kunduz gegen die Aufständischen behaupten, die Bewegungsfreiheit auf den Hauptverbindungsstraßen gewährleisten sowie mit den afghanischen Sicherheitskräften zusammenarbeiten. Sie unterstanden dem Kommandeur des Regionalen Wiederaufbauteams (Provincial Reconstruction Team, PRT) Kunduz, Oberst Reinhardt Zudrop, heute Generalmajor und Kommandeur des Zentrums Innere Führung in Koblenz. Der für Nord-Afghanistan zuständige ISAF-Kommandeur war Brigadegeneral Frank Leidenberger, heute Generalleutnant und – im Beurlaubtenstatus – für die BWI GmbH, das IT-Systemhaus der Bundeswehr, tätig.
Die Zeitschrift „Militärgeschichte · Zeitschrift für historische Bildung“, herausgegeben vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, beschreibt in ihrer Ausgabe 2/2018 das Karfreitagsgefecht detailliert (Autor: Chris Helmecke), hier in Auszügen wiedergegeben:
„Am 2. April 2010 hatte die Kompanie den Auftrag, entlang der LOC „LittlePluto“ (Verbindungsstraße, d.Red.) und der Straße nach Isa Khel improvisierte Sprengfallen (Improvised Explosive Device, IED) aufzuklären und zu räumen. Der Foxtrott-Zug befand sich in Stellung auf den Höhen 431 und 432. Der Hotel-Zug bezog mit zwei Schützenpanzern Stellung südlich der Kreuzung, um die IED-Suche zu überwachen. Der Golf-Zug, ausgestattet mit gepanzerten Radfahrzeugen des Typs „Dingo“, sollte mit den Kräften zur Kampfmittelbeseitigung (Explosive Ordnance Disposal, EOD) die Straße räumen. Über einen zuvor erkundeten Umgehungsweg, einen schmalen Feldweg, gelangte eine verstärkte Gruppe des Zuges unter der Führung des stellvertretenden Zugführers, Hauptfeldwebel Nils Bruns, in einen Vorort Isa Khels, um von dort die Suche zu sichern und später für einen Folgeauftrag weiter aufzuklären.
Drohne abgestürzt
Währenddessen begannen die belgischen EOD-Kräfte mit dem Suchverfahren. Die Soldaten im Vorort setzten eine Drohne Richtung Isa Khel ein, die aber, vom Wind abgetrieben, abstürzte. Ein abgesessener Spähtrupp aus vier Soldaten, darunter der Hauptgefreite Martin Augustyniak, suchte in einem angrenzenden Weizenfeld nach ihr. Der Zugführer fuhr mit seinem Trupp in den Vorort, um sich ein genaueres Lagebild vom Absturzort zu machen.
Alles schien ruhig. Doch zu dieser Zeit wurden die Soldaten bereits von den Taliban ausgekundschaftet. Gegen 13 Uhr Ortszeit griffen plötzlich etwa 80 Aufständische aus dem Hinterhalt mit Handfeuer- und Panzerabwehrhandwaffen an, zunächst aus Osten direkt auf den Spähtrupp. Danach fielen auch Schüsse aus Westen und Süden auf die Suchkräfte sowie auf die Kameraden auf der Höhe 432. Die Angreifer waren in getarnten Stellungen und in Wohnhäusern verschanzt, nutzten Bewässerungsgräben zum Stellungswechsel – sie tauchten auf, schossen und verschwanden wieder. Die IED-Suche wurde sofort abgebrochen, der Feuerkampf aufgenommen.
Die Lage war kritisch: Der auf dem freien Feld befindliche Spähtrupp war durch den massiven feindlichen Feuereinsatz zunächst eingeschlossen. Der Spähtruppführer, Oberfeldwebel Naef Adebahr, erlitt drei Beintreffer. Augustyniak und ein weiterer Soldat verblieben bei ihm, versorgten ihn und gaben Feuerschutz. Auch Handgranaten wurden eingesetzt. Der vierte Soldat, Stabsgefreiter Maik Mutschke, löste sich vom Feind und stellte wieder eine Verbindung zu den eigenen Hauptkräften im Vorort her. Er kämpfte sich alleine mehrere hundert Meter zurück und konnte so den genauen Standort und die Lage des Verwundeten an den Zugführer melden.
Feuerkampf auf Nahdistanz
Weitere Soldaten des Golf-Zuges rückten auf- und abgesessen in den Vorort vor. Der Spähtruppführer musste schnellstens gerettet werden, doch seine Kameraden kamen aufgrund desmassiven Feindfeuers nicht an ihn heran. Der Zugführer stellte eine Gruppe aus fünf Mann zum Entsatz des Verwundeten zusammen, die er selbst anführte. Einer dieser Soldaten berichtete später: „Auf einmal ging‘s richtig los. (…) Uns flogen die Kugeln nur so um die Ohren. Wir haben sofort mit allem, was wir hatten, zurückgefeuert.“ Die Bundeswehrsoldaten standen im Feuerkampf auf Nahdistanz – die Angreifer waren teilweise bis auf 20 Meter herangekommen.
Augustyniak erhielt dabei einen Treffer am Helm. Er ließ sich kurz versorgen, kämpfte weiter und war entscheidend an der Rettung des Verwundeten beteiligt. Unter massivem Feuerschutz aller Kräfte konnte der Spähtrupp nach über einer Stunde entsetzt werden. Zurück bei den eigenen Kräften musste der Zugführer mit ansehen, wie der Stabsgefreite Robert Hartert, eingesetzt in der Deckungsgruppe am Maschinengewehr, im Oberkörper getroffen wurde und mit plötzlich bleichem Gesicht zusammenbrach. In dieser ersten Phase des Gefechts wurden insgesamt drei Soldaten verwundet, zwei davon schwer.
Verstärkung war bereits nach dem ersten Feuerkampf angefordert. Die Eingreifreserve (Immediate Reaction Force, IRF) im Feldlager Kunduz, der Charlie-Zug der Schutzkompanie, setzte sich in Bewegung. Kampfflugzeuge der US-Streitkräfte führten Tiefflüge zur Demonstration von Stärke („Show of Force“) durch. Kräfte des Hotel- und des Foxtrott-Zuges verstärkten die allmählich abgekämpften Soldaten des Golf-Zuges. Die Rettungskräfte brachten die Verwundeten zur Landezone, wo US-Hubschrauber des Typs „Black Hawk“ unter Beschuss landeten und die zwei Schwerverwundeten, Adebahr und Hartert, ausflogen. Robert Hartert erlag wenige Stunden später im Feldlager Kunduz seiner Verwundung.
Munition wird knapp
Der Golf-Zug stand immer noch im Feuerkampf, doch die Munition wurde knapp (Anm. d.Red.: Im Laufe des Gefechtes wurden durch die Soldaten der Bundeswehr über 25.000 Schuss abgegeben). Es kam der Befehl zum Ausweichen. Die Fahrzeuge setzten sich rückwärts über eine kleine Brücke in Bewegung. Die Bordwaffen waren teilweise ausgefallen. Abgesessene Soldaten befanden sich deshalb in der Nähe, um weiter Feuerschutz zu geben. Gegen 14.50 Uhr knallte es plötzlich. Ein „Dingo“ wurde durch ein IED angesprengt. Um ihn herum befanden sich fünf Soldaten, auch Augustyniak, der trotz seiner vorherigen Verwundung weitergekämpft hatte – mit Gewehr und Panzerfaust. Alle fünf Soldaten wurden schwer, der Fahrer und der Bordschütze leicht verwundet. Den Kameraden bot sich ein Bild des Schreckens. Nach Martin Augustyniak musste erst gesucht werden, da er durch die Detonationsdruckwelle über eine Mauer geschleudert worden war. Er und Bruns erlagen ihren Verwundungen.
Das Fahrzeugwrack und ein riesiger Krater versperrten den Ausweichweg, die restlichen Fahrzeuge des Zuges steckten fest. Für kurze Zeit war es ruhig, kein Beschuss. Doch dann setzte ein noch viel stärkeres Feindfeuer ein. Der Zugführer sagte später: „Das war klar auf Vernichtung ausgelegt.“ (…) Neben den Kräften der 1. Infanteriekompanie war mittlerweile auch der IRF-Zug vor Ort und unterstützte mit zusätzlichen Sanitätern. Die „Black Hawks“ flogen in mehreren Wellen in die Kampfzone, bekämpften dabei den Gegner auch aus der Luft.
Komplexer Hinterhalt
Für die Soldaten stand nun fest: Der Hinterhalt war größer als vermutet und beschränkte sich nicht nur auf die Ortschaft Isa Khel. Am Nachmittag griffen rund 40 Taliban auch das PHQ (Polizeihauptquartier, d.Red.) von Chahar Darreh an. Dort lieferten sie sich ein Gefecht mit den zur Sicherung eingesetzten Soldaten der 1. Infanteriekompanie sowie afghanischen Sicherheitskräften. Später wurden die Kräfte durch zwei Züge der Schutzkompanie verstärkt. Unter dem Feuerschutz der „Marder“ des Hotel-Zuges folgten der Foxtrott- und der Charlie-Zug. Am Abend
rückte schließlich die bis dahin als letzte Reserve des PRT Kunduz zurückgehaltene 2. Infanteriekompanie zur Ablösung der abgekämpften 1. Infanteriekompanie aus dem Feldlager Kunduz ab. Beim Marsch in den Einsatzraum kam es zu einem tödlichen Zwischenfall: Ein Panzergrenadierzug, vor Sprengstofffahrzeugen gewarnt,
beschoss gemäß der Einsatzrichtlinien zwei entgegenkommende Pickups, welche die Warnzeichen nicht beachteten. Es waren Fahrzeuge der afghanischen Armee. Sechs afghanische Soldaten starben. Dieser unglückliche Beschuss von Verbündeten stellt eine weitere Zäsur in der Einsatzgeschichte der Bundeswehr dar.
(…)
Gegen Mitternacht waren die letzten Kräfte der 1. Infanteriekompanie endlich zurück im Feldlager Kunduz. Viele Stunden hatten sie im Feuerkampf gestanden. Das Zeitgefühl dafür war verschwommen. „Der ganze Tag kam mir wie eine halbe Stunde vor“, erinnerte sich der Zugführer.
Eben echte Kameradschaft
An seiner Berufswahl Soldat – und speziell Fallschirmjäger – zweifelt Adebahr kein bisschen. Er brauche nicht eine Sekunde nachzudenken, um sich wieder genau dafür zu entscheiden. ,,Was ich dort erlebt habe, speziell bei den Fallschirmjägern, war absolute Aufopferungsbereitschaft, eben echte Kameradschaft:", sagt er – Erfahrungen, die ihn sehr geprägt haben und die er nicht mehr missen will. Allerdings ist auch das Karfreitagsgefecht untrennbar mit seinem Soldatenleben verbunden. „Es ist erschreckend, wie schnell die zehn Jahre vergangen sind. In dieser Zeit hat sich so viel in meinem Leben geändert, das meiste hat sich zum Positiven gewandelt", resümiert Adebahr. Vor allem die Einstellung, das Leben, soweit es geht, auszukosten und zu genießen, funktioniere sehr gut.
Die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Einsatzes am Hindukusch sei an sich nicht einfach zu beantworten: „Da ich aber kein Politiker bin, muss ich auch keine Form wahren. Mit Blick auf die getöteten und verwundeten Soldaten und der immer schlechter werdenden Sicherheitslage in Afghanistan ist es schwer, einen Sinn in diesem Einsatz zu sehen", sagt der Hauptfeldwebel. Das stehe aber nicht im Konflikt dazu, dass er 2018 erneut im Einsatz war und auch 2021 wieder gehen werde. ,,Nur weil ich den Einsatz nicht für sinnvoll erachte, heißt das nicht, dass ich meine Tätigkeit als Truppenpsychologiefeldwebel im Einsatz nicht für sinnvoll halte. Letztlich werden wir Soldaten in einen mandatierten Einsatz geschickt, und die Verantwortung dafür sollte die Politik übernehmen und auch immer wieder daran erinnert werden.
(Naef Adebahr, Hauptfeldwebel, damals 3./Fallschirmjägerbataillon 373, in „Die Bundeswehr“, Magazin des Deutschen Bundeswehrverbandes, Ausgabe März 2020.)
Taktisch geschulte Terroristen
Das schlechte Straßennetz in Afghnistan macht es den Taliban leicht, die deutschen Soldaten zu attackieren, die in gepanzerten Fahrzeugen unterwegs sind. Jeder Patrouille droht Gefahr: Immer näher ans Feldlager heran werden auf den
wenigen passierbaren Wegen die Bomben platziert. Und während früher einzelne Attentäter mit Sprengladungen am Leib oder im Auto Militärfahrzeuge oder Soldatengruppen angriffen, per Handy-Signal improvisierte Sprengfallen an Wegen gezündet oder aus alten russischen Artilleriegranaten gebastelte Raketen auf das deutsche Feldlager abgefeuert wurden, bereiten jetzt taktisch geschulte Terroristen die Überfälle vor.
Die Taliban kombinieren Angriffsformen: Sie zünden zunächst eine Bombe am Straßenrand. Stoppt die Patrouille, greifen Selbstmordattentäter die Fahrzeuge mit Sprengstoffwesten an. Panzerfaustschützen eröffnen aus der Flanke das Feuer. Weitere, mit Kalaschnikow-Sturmgewehren bewaffnete Angreifer legen derweil einen Hinterhalt für die zur Hilfe kommende Verstärkung. Der gestrige Angriff von Chahar Darah verlief nach ähnlichem Muster. Dahinter sollen erfahrene tschetschenische Söldner stecken, die nach dem Waffenstillstand mit den Russen ein neues Aktionsfeld gefunden haben.
(Helmut Michelis in der „Rheinischen Post“, Samstag, 3. April 2010).
Beschuss aus weißem Zivil-Pkw
„Meine Besatzung hat dann einen weiteren verwundeten deutschen Soldaten geborgen und ihn nach Kunduz geflogen. Auf dem Weg zur Übergabe des zweiten Verletzten teilte mir „Red Baron" mit, dass ein improvisierter Sprengsatz gerade bei Isa Khel gezündet worden war und vier weitere deutsche Soldaten verwundete. Mein Hubschrauber und der BM-70 („Black Magic 70“, der begleitende UH-60 „Blackhawk“, Anm. d.Red.) flogen zurück zur gleichen Landezone. Dort schossen vier Personen aus einem weißen Auto auf uns. Ich bat BM-70 um Unterstützung. Als der Hubschrauber über die Landezone flog, streckten alle Personen ihre Hände aus den Fenstern und winkten. Und da keine Waffen zu sehen waren, konnte BM-70 nicht schießen und drehte um. Dann wurde mit einem Raketenwerfer aus dem Auto geschossen. Dieser explodierte unter dem Heck von BM-70, das dabei in die Luft geschleudert wurde. Daraufhin gab ich per Funk „Viper 15" (US-Kampfflugzeuge vom Typ F-16, d. Red.) den Standort des Wagens durch und bat sie, ihn anzugreifen. Doch da das Auto in ein Gelände mit einer Garage fuhr, hatte „Viper 15" keine andere Wahl, als abzubrechen. Wir wussten nicht, ob sich Zivilisten auf dem Gelände befanden.
(…) Während die Hubschrauber am Boden waren, inspizierten die Besatzungschefs sie auf Kampfschäden. Shumaker und ich stellten fest, dass mein Hubschrauber einige Treffer durch Kleinwaffen erlitten hatte, aber wir waren uns beide einig, dass er immer noch flugtauglich sei. Nachdem die Hubschrauber aufgetankt waren, kehrten wir zur Ausweichlandezone zurück, wo die beiden MedEvac-Helikopter vier weitere schwer verwundete deutsche Soldaten bergen konnten.“
(Jason LaCrosse, Chief Warrant Officer 3, in „Die Bundeswehr“, Magazin des Deutschen Bundeswehrverbandes, Ausgabe März 2020.)
Von Helmut Michelis
Auszug aus "Der Deutsche Fallschirmjäger" 2/2020