778 Fallschirmsprünge in zwei Sprungtagen. Ein guter Start in den zweiwöchigen Sprungdienst ,
des Seedorfer Fallschirmjäger-regiments 31. Als erster Springer des Tages schwebt der Kommandeur, Oberst Thomas Geßner, aus der M-28 auf den Absetzplatz des Übungsplatzes im niedersächsischen
Celle-Scheunen ein. Der Oberst: „Luftfahrzeuge, Schirme, Wetter - wir springen! Der Fallschirm T10 tut weh, ist aber zuverlässig. Respekt an alle am Schirm und denen, die das in Leitung und
Organisation möglich machen."
Auszug aus "Der Deutsche Fallschirmjäger" 3/2020